Welche Lizenzen erhältst du bei uns?
Wir bilden Dich zum Sportpiloten für Ultraleicht-Flugzeuge oder Tragschrauber aus.
Warum bilden wir nur diese beiden Lizenz-Arten aus?
Die deutlichen Vorteile der SPL-UL gegenüber der Privatpilotenlizenz (PPL-A/LAPL-A)
- Alle Flugzeuge verfügen über ein Gesamtrettungssystem: Im Notfall zieht man die Rettung und das Flugzeug kommt langsam an einem Fallschirm zu Boden.
- Dir stehen in Deutschland ca. 700 statt nur ca. 300 Flugplätze zur Verfügung
- Du fliegst top moderne, umweltfreundliche und kostengünstige Flugzeuge mit einem Æ-Verbrauch von nur 15-20 Litern/Stunde
- Dein finanzieller und auch zeitlicher Aufwand ist sowohl während der Ausbildung, als auch danach aufgrund der niedrigeren Kosten um bis zu 50% geringer.
- Bei deinem eigenen Sportflugzeug darfst du bestimmte Wartungen (z.B. Ölwechsel, Zündkerzentausch, Reifenwechsel) selbst übernehmen. Bei Flugzeugen, die mit der Privatpilotenlizenz geflogen werden, musst du immer zu einem Luftfahrt-Technischen-Betrieb (LTB) fliegen. (Ausnahme hier sind selbstgebaute Experimental-Flugzeuge.)
- Es ist keine ZÜP notwendig. (Zuverlässigkeitsüberprüfung nach §7 Luftsicherheitsgesetz
- Englischkenntnisse sind im deutschen Luftraum nicht notwendig.
- Der Erwerb des Sprechfunkzeugnisses ist freiwillig, da die Flugfunkausbildung bereits im Theorie- und Praxisunterricht integriert ist. Optional kann das BZF 1 (englisch) oder BZF 2 (deutsch) trotzdem während oder auch nach der Ausbildung erworben werden. Somit sind auch Landungen auf kontrollierten Flugplätzen (z.B. Nürnberg, Stuttgart,…) möglich.
- Das Fliegen im Europäischen Ausland ist im Rahmen der Sportpilotenlizenz deutlich vereinfacht und ohne große Einschränkungen möglich.
- Die Bürokratie während und nach der Ausbildung sind auf einen praxisnahen Anteil deutlich reduziert
Du bist Inhaber einer Privatpilotenlizenz (PPL-A/LAPL-A) und möchtest auf SPL-UL umschulen? Hier entlang bitte.
Die überzeugenden Vorteile der Tragschrauber-Lizenz gegenüber der Hubschrauber-Lizenz (PPL-H)
- Der Rotor des Tragschraubers läuft in Autorotation. Das bedeutet, er wird nur durch die anströmende Luft von vorne angetrieben. Im Falle eines Motorausfalls dreht sich der Rotor immer weiter und der Tragschrauber sinkt langsam zu Boden.
- Du fliegst bei uns top moderne, umweltfreundliche und kostengünstige Tragschrauber mit einem Æ-Verbrauch von nur 20-25 Litern/Stunde.
- Mit unseren Tragschraubern kannst Du mit einer Reisegeschwindigkeit von ca. 160 – 180 km/h fliegen – und wenn Du auch mal langsam fliegen möchtest, oder in der Luft kurz „anhalten“ möchtest, ist auch das möglich.
- Du kannst beim Tragschrauber zwischen drei Varianten wählen:
- Nebeneinander sitzend
- Hintereinander sitzend im geschlossenen Tragschrauber
- Hintereinander sitzend im offenen Tragschrauber
- Dein finanzieller und auch zeitlicher Aufwand ist sowohl während der Ausbildung, als auch danach aufgrund der niedrigeren Kosten um bis zu 80% geringer.
- Bei deinem eigenen Tragschrauber darfst du bestimmte Wartungen (z.B. Ölwechsel, Zündkerzentausch, Reifenwechsel) selbst übernehmen. Bei Hubschraubern musst du immer zu einem Luftfahrt-Technischen-Betrieb (LTB) fliegen. (Ausnahme sind hier selbstgebaute Experimental-Hubschrauber).
- Es ist keine ZÜP notwendig. (Zuverlässigkeitsüberprüfung nach §7 Luftsicherheitsgesetz
- Der Erwerb des Sprechfunkzeugnisses ist freiwillig, da die Flugfunkausbildung bereits im Theorie- und Praxisunterricht integriert ist. Optional kann das BZF 1 (englisch) oder BZF 2 (deutsch) trotzdem während oder auch nach der Ausbildung erworben werden. Somit sind auch Landungen auf kontrollierten Flugplätzen (z.B. Nürnberg, Stuttgart,…) möglich.
- Das Fliegen im Europäischen Ausland ist im Rahmen der Sportpilotenlizenz deutlich vereinfacht und ohne große Einschränkungen möglich.
- Die Bürokratie während und nach der Ausbildung sind auf einen praxisnahen Anteil deutlich reduziert.
Du bist Inhaber einer Hubschrauber-Lizenz (PPL-H) und möchtest auf den Tragschrauber umschulen? Hier entlang bitte.